Die Kette der Hiobsbotschaften reißt nicht ab. Neben der Metall- und Elektroindustrie wurden Stellenstreichungen auch in der chemischen Industrie, der Lufthansa, bei Bosch ZF, VW und SAP angekündigt. Diese Krise ist zum Teil bedingt durch externe Faktoren (Zölle der USA, Konkurrrenz durch China), aber auch durch hausgemachte Probleme wie überbordende Bürokratie, schleppende Genehmigungsverfahren (die sich zum Teil über Jahre hinziehen), zu hohe Lohnstückkosten und horrende Energiepreise. Weiterhin kommt trotz jahrelanger illegaler Masseneinwanderung ein immer weiter wachsender Fachkräftemangel hinzu. Wie sich die Probleme bei den großen Unternehmen letztlich auf unsere heimische Industrie auswirken werden, bleibt abzuwarten.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/jobverlust-metallbranche-100.html
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